Denken Im Mittelalter
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ISBN: 9783770532421
Size: 59.79 MB
Format: PDF, ePub, Mobi
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Seit geraumer Zeit versteht die Wissenschaftssoziologie die Erzeugung und Verbreitung von Wissen als ein Kontinuum, an dem Experten und Laien gleichermaßen teilhaben, wobei sich die Erforschung dieses Kontinuums vorrangig auf die "Wissenschaftspopularisierung" des 19. und 20. Jahrhunderts konzentriert. Indem der Sammelband die Popularisierung auch des nicht-naturwissenschaftlichen Wissens thematisiert, treten Phänomene in den Blick, die mehr sind als eine bloße Vorgeschichte moderner Wissenschaftspopularisierung. Die Beiträge, die unterschiedlichen Disziplinen entstammen, fragen nach Strukturen, Motiven und Bedingungen von Popularisierungsprozessen in spezifischen historischen Konstellationen – von der Antike bis zur Gegenwart, wobei erstmals konsequent die Vormoderne berücksichtigt und bewusst die Popularisierung kulturgeschichtlichern, religiösen und identitätsstiftenden Wissens einbezogen wird. Die besondere Aufmerksamkeit aller Beiträge gilt dabei immer wieder dem grundlegenden Zusammenhang von gesellschaftlichen Krisen und der Nachfrage nach popularisiertem Wissen.
Als ein abgetrennter Kopf mit einer Tätowierung auf der Wange gefunden wird, nimmt die Jägerin Honor die Ermittlungen auf. Dabei begegnet ihr der verführerische Vampir Dmitri, der die rechte Hand eines Erzengels ist. Dmitris gefährliche Sinnlichkeit weckt ungeahnte Gefühle in Honor. Doch dann wird sie von den Schrecken ihrer Vergangenheit eingeholt ...
Frannie, eine kluge, selbstsichere, moderne Frau, lebt allein am Washington Square Park in New York. Eines Abends wird sie im Keller einer Bar zufällig Zeugin einer Fellatio. Sie schaut einen Moment neugierig zu – und wird gesehen. Stunden später ist die Frau tot, ermordet und verstümmelt direkt vor Frannies Haus am Park ...
Wer nicht sehen will, muss fühlen An Clover Hobart ist rein gar nichts außergewöhnlich: Sie ist mit einem netten Mann verheiratet, hat für die Erziehung ihrer inzwischen erwachsenen Kinder ihren Job aufgegeben und liebt ihren Garten – eben völlig normal. Umso erschrockener ist sie, als sie eines Morgens in den Badezimmerspiegel blickt und außer der Zahnbürste, die in der Luft schwebt – nichts sieht. Gar nichts! Sie ist unsichtbar! Gut, dieser Zustand hat durchaus auch seine Vorteile – allein das viele Geld für Eintrittskarten und Tickets, das man sich sparen kann. Aber auf die Dauer? Zum Glück stößt Clover in der Zeitung, bei der sie früher als Reporterin gearbeitet hat, auf eine Anzeige des «Clubs der unsichtbaren Frauen». Es gibt also noch andere, denen es genauso geht! Natürlich kann sie die Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen, schließlich schlägt in ihr auch nach den Jahren des Hausfrauendaseins das Herz einer investigativen Journalistin. Doch was sie und ihre neuen Freundinnen herausfinden, ist einfach unglaublich und führt sie auf die Spur einer weltumspannenden Verschwörung ...